Besucht uns immer mittwochs von 11 - 12 Uhr zu einem Gespräch auf der Segensbank!
Nach der Messe habe ich dann die Zeit am Bügelbrett (ja, ich weiß: knechtliche Arbeit am Sonntag….;-) damit verbracht, über meine Segensorte nachzudenken, wie von Ihnen angeregt. Dabei habe ich festgestellt, dass es bei mir eher Segensmenschen sind – bei Ihren Beispielen im Grunde ja auch – und ich es weniger an Orten festmache. Segensmenschen wie meine Mutter, deren Lebensweisheiten mir auch lange nach ihrem Tod immer noch helfen; wie mein Vater, bei dem ich mir versuche abzuschauen, wie man...
Mein Segensort ist der Friedhof. Er ist der Ort, an dem ich meinen verstorbenen Eltern nahe sein kann. Geschrieben von unbekanntem Author
Für mich ist es ein Segen, dass ich nach meiner Berufstätigkeit in der Pfarrgemeinde St. Cyriakus ehrenamtlich tätig sein kann. Ich habe so viele nette Menschen kennengelernt. Diese Menschen sind ein Segen für mich, denn sie geben mir das Gefühl der Gemeinschaft und des Miteinanders. Geschrieben von unbekanntem Author
Wir, die Radpilger, treffen uns sieben Wochen nach der Wallfahrt nochmals in geselliger Runde bei Helmut. Wir haben uns schon auf das Wiedersehen gefreut. In der erneuten Begegnung wird vieles von den Tagen der Wallfahrt wieder lebendig. Das ist ein Segen. Geschrieben von Karl-Heinz H.
Bei einer schweren Krankheit hat ein Priester gesehen, was für mich „notwendig“ war – die Krankensalbung. Diese Salbung habe ich, obwohl ich geistig sehr angeschlagen war, bewusst wahrgenommen. Ab dem nächsten Tag ging es bei mir Stück für Stück bergauf. Das war für mich ein Segen, der mein Leben, auch beruflich, total verändert hat. Gott war mir nie näher, als in diesem Moment. Geschrieben von unbekanntem Author
Für mich ist die Brass & Drum Band ein Ort des Segens. Denn dort habe ich immer Personen, mit denen ich Spaß habe und an die ich mich mit meinen Problemen wenden kann. Geschrieben von unbekanntem Author
Schon in meiner Kindheit, Schulzeit und Jugendzeit, war für mich die Gemeinschaft sehr wichtig. In meiner Begeisterung fing ich damals mit der Jugendarbeit an. Durch den Pfarrgemeinderat begann die Messdienerarbeit. Jetzt bin ich mit der Seniorenarbeit beschäftigt. Trotz vieler Schwierigkeiten bin ich auf dem Weg geblieben. Durch die Kraft von Gott, die ich innerlich spürte, konnte ich das annehmen, was auf mich zukam. Immer wieder erlebe ich einen tiefe Nähe und Verbundenheit zum Nächsten...
Für mich ist der Segen in der Kirche etwas ganz Besonderes geworden. Ohne Segen fehlt mir was. Beim Segen höre ich genau hin: Wie wird er gesprochen und was wird gesprochen. Mir selber fällt es schwer, den Segen in der Kirche im Altarraum zu sprechen, weil er wirklich was Besonderes ist… Im Segen wendet sich Gott mir freundlich und liebevoll zu. Ich erfahre die Zusage: Gott behütet mich! Er geht mit mir und bleibt bei mir, auch wenn ich es nicht sehe. Der Segen erinnert mich an Gottes...
Für mich war es ein Geschenk und ein Segen an diesem Morgen, diese Hl. Messe mit Dir und Euch gemeinsam zusammen feiern zu dürfen und dafür bin ich sehr dankbar. Insofern war unser Wohnzimmer in diesem Moment auch ein SegensOrt. - Anonym -
Ein SegensOrt ist für mich eine Kirche mit offenen Türen. Das ist für mich auf Wanderschaft fast an allen Orten möglich. Ich fühle mich in den oft alten Gemäuern geborgen und habe somit auch einen Ort, der mich an Zuhause erinnert. Dort tanke ich Energie für weitere Etappen. Auch Gottes Segen ist dort für mich spürbar und ich kann zur Ruhe kommen. Da begreife ich auch, dass man eine gesunde Distanz und einen Überblick über teilweise unüberwindbare Probleme bekommt. Sich diese Sicht aus solchen...
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