Besucht uns immer mittwochs von 11 - 12 Uhr zu einem Gespräch auf der Segensbank!
Mein SegensOrt sind die Brunnen in Duderstadt, weil sie mich erinnern, dass früher die Menschen dort Wasser zum Leben geholt haben – sie sind LebensOrte. Alle Häuser wo die Sternsinger waren und an die Türen geschrieben haben, sind SegensOrte. Die Rampe zum Gartengelände an der Basilika ist für mich einSegensOrt, weil wir da mit den Rädern runterspringen können. Die Orte wo viele Äste und Baumschnitt liegen sind einSegensOrt, weil darunter viele kleine Tiere leben. Das Lorenz-Werthmann-Haus...
Da finde ich doch in meinem Briefkasten Ihr liebes Schreiben mit der CD zu Ihrem Fernsehgottesdienst, SegensOrte. Welche Freude! Immernoch habe ich die Bilder und die Freude der Menschen in Ihrer Kirche vor Augen, die am 22.10.17 über den Sender gingen. Das Thema "SegensOrte" haben wir für uns als Thema in unserem Bibelkreis übernommen und sind gespannt, auf die Reaktion. Auf jeden Fall ein wunderbares Thema, denn SegensOrte sind wir ja oft selber, ohne es zu wissen. Ich freu mich schon auf...
Ich bedanke mich bei meinen Mitmenschen für scheinbar selbstverständliche Leistungen: Bei der Verkäuferin für die freundliche Beratung, bei dem Reiseleiter für die gute Vorbereitung und gelungene Durchführung, bei dem Busfahrer für das sichere Fahren. Mich hat das Leben gelehrt, dass nichts selbstverständlich ist!!! – Anonym –
Nach meiner Scheidung war ich auf Hilfe angewiesen bei der Bewältigung handwerklicher Arbeiten, die ich nicht auch noch selbst verrichten konnte. In meiner Krankheit habe ich erfahren, dass mir mein Körper Grenzen setzt, wo ich mich immer wieder überfordert habe, weil ich meinte, Leistungen erbringen zu müssen, Anforderungen erfüllen zu müssen, bis gar nichts mehr ging. („Die Seele sagt zum Körper: Geh du vor! Auf dich hört sie.“) – Anonym –
Für mich als Lehrerin war es die größte Freude, wenn meine Schüler gesagt haben: „Das war aber heute schön! Das hat Freude gemacht! Bei Ihnen verstehen wir die Zusammenhänge!“ Einzelne haben mich Jahre später auf der Straße angesprochen und gesagt: „Was wir heute sind, das sind wir durch unsere Schule und das haben wir auch Ihnen zu verdanken.“ Eltern haben mir ihre Anerkennung ausgesprochen. In unserem Beruf kann man die Erfolge nicht in Mark und Pfennig ausdrücken. – Anonym –
Ich habe mir folgendes Motto zum Leitmotiv gemacht: Ich behandle meine Mitmenschen so, wie ich von meinen Mitmenschen behandelt werden möchte. Manchmal verschenke ich das o.g. Gedicht. Und wer freut sich nicht, wenn jemand danke sagt? Also mache ich den Anfang! Und so erlebe ich in den meisten Fällen, dass das Lächeln, das ich aussende, zu mir zurückkommt. (Papst Franziskus, Enzyklika V, 230. Gefunden am 04.07.2015, ohne dass ich zuvor von Therese von Lisieux gehört hatte.) Ich bin in...
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