Besucht uns immer mittwochs von 11 - 12 Uhr zu einem Gespräch auf der Segensbank!
Ein SegensOrt ist für mich eine Kirche mit offenen Türen. Das ist für mich auf Wanderschaft fast an allen Orten möglich. Ich fühle mich in den oft alten Gemäuern geborgen und habe somit auch einen Ort, der mich an Zuhause erinnert. Dort tanke ich Energie für weitere Etappen. Auch Gottes Segen ist dort für mich spürbar und ich kann zur Ruhe kommen. Da begreife ich auch, dass man eine gesunde Distanz und einen Überblick über teilweise unüberwindbare Probleme bekommt. Sich diese Sicht aus solchen...
Luka wird bald 18 Jahre. Er ist schwerstbehindert. Ich bin seine Oma. Ich stehe an seinem Bett uns sage: „Luka, siehst du mich? Hörst du mich? Was fühlst du?“ … Man weiß es nicht … Wenn ich seinen Nacken kraule, sein Gesicht streichele und seine Nasenspitze küsse, habe ich das Gefühl, dass Luka einen ganz entspannten Gesichtsausdruck hat. Das ist für mich ein Segen. Mecke
2001 erkrankte meine Tochter schwer. In den 2 Jahren, die sie fast ausschließlich im Krankenhaus verbrachte, haben wir das Klinikum in Göttingen als Segensort erfahren. Ich war täglich bei unserer Tochter und war sehr froh, dass das Personal immer für uns da war, alle Sorgen und Ängste, alles Auf und Ab mitgetragen hat. Unsere Tochter wurde wieder gesund und ich kann Gott dafür danken, dass er uns durch diese schwere Zeit begleitet hat.“ -Anonym-
Für mich ist jeder Ort, jede Gelegenheit ein Segensort, wo Menschen füreinander da sind, aufeinander achten und liebevoll, tolerant und respektvoll miteinander umgehen:manchmal in der Familie, in der Dorfgemeinschaft, in der Pfarrgemeindein den Kindergärten, Altenheimenin der Nachbarschaftwenn Kinder sich um ihre alten Eltern kümmern.-Anonym-
Ich empfinde Pater Cherian, der als mitarbeitender Priester in unserer Pfarrgemeinde tätig ist, als Segen für uns Ehrenamtliche. Er hat immer ein offenes Ohr, unterstützt uns, traut uns etwas zu und fördert so unser Engagement. Leider verlässt er uns bald. -Anonym-
Der Höherberg in Wollbrandshausen, Maria-Verkündigung in Breitenberg, Maria in der Wiese in Germershausen, Kevelaer im Rheinland, Johannes der Täufer in Seulingen. Als junges Mädchen fuhr ich mit meiner Oma mit der Bahn nach Kevelaer in Begleitung von Bischof Heinrich-Maria. Es war sehr schön dort. Die Lichterprozession am Abend hat mich damals sehr begeistert und ich war davon sehr angetan. Lange habe ich von der Wallfahrt innerlich gezehrt und wollte immer wieder dort noch einmal hin. Schütt...
Der Auszeit-Treff jeden Freitag ist für mich ein wichtiger SegensOrt. Hier erbitten wir jedes Mal Gottes Segen und kommen zur Ruhe. Ein weiterer SegensOrt ist auch oft meine eigene Wohnung. Hier kann auch ich Gottes Segen vermitteln und erbitten, z. B. wenn ich den Kindern beim Verlassen der Wohnung ein Kreuz auf die Stirn zeichne. Ein weiterer SegensOrt ist zudem für mich immer dort, wo mir Menschen zuhören, mich mit meinen Problemen ernst nehmen und mir gut tun. Ursula Bartsch
Für mich ist das ganze Haus St. Georg ein SegensOrt; allen voran die Familienbildungsstätte mit ihrem vielfältigen und stets menschenzugewandten Angeboten, mit einer Atmosphäre voller Respekt im Team und den Teilnehmern gegenüber! Historisches wird im Archiv sichtbar, die Jugend und die Junggebliebenen fühlen sich im Emmaus wohl, die Kapelle ist ein wunderbarer Ort voller Ruhe und Frieden. Martina Hagel
Mein SegensOrt ist mein Zuhause. Da ist es schön, weil meine Mama und mein 16jähriger Bruder da ist. Julian
Mein SegensOrt ist mein Bett, weil da mein liebstes Kuscheltier ist und ich mich dort besonders wohl fühle. Fiona Berkefeld
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